Kalymnos ist die viertgrößte Insel der Dodekanes Inselgruppe und liegt zwischen den Inseln Leros und Kos in der südöstlichen Ägäis. Das Leben und die Kultur von Kalymnos vom Altertum bis zum heutigen Tag sind eng mit der Schwammfischerei und den Schwammverarbeitungsbetrieben verbunden, die Kalymnos als die „Insel der Schwammtaucher“ berühmt gemacht haben.
Die einzigartige Landschaft ist noch ein echtes Paradies. Kalymnos zeichnet sich nicht nur durch kristallklares Wasser und wilde Schönheit aus, sondern auch durch saubere und menschenleere Strände. Die Insel ist für diejenigen, die keinen Massentourismus bevorzugen, dafür aber das Besondere lieben, eine perfekte Wahl.
Seit kurzem hat sich die Insel auch als Bergsteigerparadies einen Namen gemacht. Aber auch für Liebhaber des Tauchsports ist Kalymnos dank ihrer reichen Unterwasserwelt, den bizarren Felsformationen und Grotten ein beliebtes Urlaubsziel.
Hier befinden sich neben der einzigen staatlichen Tauchschule Griechenlands auch viele private Tauchzentren. Einige der bekanntesten Strände sind Panormos, Platis Yalos, Kantouni, Emborio, Gefyra und Akti – alle können wärmstens empfohlen werden. Besondere Tauchreviere erreicht man vom Ankerplatz Therma Beach über Vluhadia bis zum Kap Agios Georgios. Agios Andreas, die kleine Insel im Norden von Kalymnos, aber auch Pithari und Telendos sind in mancherlei Hinsicht Gebiete, wo man super tauchen kann. Die neue komplett ausgestattete PADI-Tauchbasis wurde vor kurzem eröffnet und bietet Ausrüstung und Tauchkurse für den Tauchanfänger bis zum erfahrenden Taucher an. Es besteht die Möglichkeit, in 14 Tagen den Tauchschein nach PADI-Richtlinien zu erwerben, der weltweit das Ausleihen von Tauchausrüstungen ermöglicht.